Freiherr-vom-Stein-Gymnasium erneut erfolgreich beim Bundeswettbewerb Informatik

Der Nachwuchs-Informatiker (2.v.l.) Marten Queißert (Jahrgangsstufe Q2) hat erfolgreich die zweite Runde des 43. Bundeswettbewerbs Informatik erreicht. Unter allen Teilnehmenden wurde er mit einem 2. Preis geehrt! Mithilfe des Schul-iPads mussten komplexe Aufgaben unter Zuhilfenahme der Programmiersprache Swift gelöst werden. Herangeführt werden die Kinder im Informatik-Unterricht (Martin Bußmann, Vorsitzender der Fachschaft Informatik, g.r.) sowie in der Informatik AG (Dirk Hermanns, ehrenamtlicher Mitarbeiter, g.l.). Letztere findet immer freitags ab 14:30 Uhr statt und steht allen Schüler:innen des Stein-Gymnasiums ab der 8. Klasse offen. Neben der Informatik Olympiade, dem Informatik Biber und dem Jugendwettbewerb Informatik zählt der Bundeswettbewerb Informatik zu den schwierigsten und anspruchsvollsten Wettbewerben.

Freiherr vom Stein Gymnasium erneut erfolgreich beim Bundeswettbewerb Informatik

Beim Bundeswettbewerb Informatik waren mit 1.790 Teilnehmenden so viele dabei wie seit mehr als 30 Jahren nicht. „Besonders erfreulich ist der zunehmende Anteil von Mädchen an den Wettbewerben," betont BWINF-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Pohl. „Fast die Hälfte der Teilnehmenden am Informatik-Biber sind weiblich“ – nämlich 46,2 Prozent. Beim Jugendwettbewerb Informatik liegt der Anteil bei rund 39,1 Prozent, und in der 1. Runde des Bundeswettbewerbs wurde mit 18 Prozent ein neuer Bestwert erreicht. 

In der bis zum 28. April laufenden 2. Runden müssen zwei Aufgaben aus einer Auswahl von drei in Einzelarbeit bearbeitet werden. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben zieht gegenüber der Eingangsrunde noch einmal merklich an: Gestellt werden dort regelmäßig Aufgaben, die von Computern kaum noch zu berechnen sind. Zur Lösung sind kreative Ideen gefragt, die häufig auf Heuristiken zurückgreifen müssen.

Die ca. dreißig bundesweit besten Schüler:innen werden zur dritten Runde, einem Kolloquium, eingeladen. Darin führt jede und jeder ein Gespräch mit je einem oder einer Informatiker:in aus Schule und Hochschule, um dann im Team zwei Informatik-Probleme zu analysieren und zu bearbeiten. Den Bundessieger:innen winken Geld- und Sachpreise sowie nicht weniger als die Aufnahme in die Studienstiftung des deutschen Volkes. Wir drücken Marten kräftig die Daumen für die aktuell laufende zweite Runde!

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